Newsletter des Collegium Carolinum 8/2018
(12.4.2018)
Mitarbeiter des Collegium Carolinum sind an einer Sommerschule beteiligt, die in diesem Jahr von Prof. Dr. Martin Schulze Wessel geleitet wird und zur Bewerbung ausgeschrieben ist:
Das Weimarer Dreieck in Europa: Divergenzen und Konvergenzen. Deutschland, Frankreich und Polen. Internationale Sommerschule an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München
1.–7. Juli 2018, LMU München
Ausgehend von Deutschland, Frankreich und Polen (andere europäische Länder nicht ausgeschlossen) besteht das Ziel der DAAD-Sommerschule darin, die europäischen Erfahrungen von Konvergenz und Divergenz zu analysieren. Die Teilnehmer/innen sollen die Gelegenheit bekommen, dem Thema der Sommerschule nahestehende Examens- und Promotionsprojekte vorzustellen und zu diskutieren.
Schwerpunkte der Sommerschule sind dabei:
- Kulturelle Hintergründe der EU-Integrationskrise
- Politische Erfahrungen mit Integrationskrisen
- Weimarer Dreieck: Konflikte und Entwicklungspotentiale zwischen Frankreich, Deutschland und Polen
- Erfahrungen europäischer Gesellschaften und ihrer Nachbarn mit Konvergenz und Divergenz
Die Sommerschule richtet sich an Promovierende sowie Masterstudierende aus den DAAD-Zentren für Deutschland- und Europastudien und deren Partnerorganisationen. Arbeitssprache ist Deutsch. Die Auswahl erfolgt auf Grundlage der schriftlichen Bewerbungen und wird von den an der Durchführung der Sommerschule beteiligten Wissenschaftler/innen getroffen.
Die Bewerbungsunterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben und kurze Projektskizze des Forschungsvorhabens) sind bis zum 30. April 2018 per E-Mail an Frau Ekaterina Keding zu richten (Ekaterina.Keding[at]lrz.uni-muenchen.de).
Genauere Informationen finden Sie im ausführlichen Call for Papers sowie bei der Ansprechpartnerin Ekaterina Keding: Ekaterina.Keding[at]lrz.uni-muenchen.de

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