Dr. habil. Jana Osterkamp
Bibliotheksreferentin / Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Fachrichtung: Geschichte
E-Mail: jana.osterkamp[at]collegium-carolinum.de
Arbeitsgebiete
Politik-, Gesellschafts- und Imperiengeschichte der Habsburgermonarchie im langen 19. Jahrhundert
Föderalismusgeschichte in Ost- und Ostmitteleuropa
Verfassungs- und Rechtsgeschichte sowie Zeitgeschichte der Tschechoslowakei bzw. Tschechiens
Religionsgeschichte
Zur Person
- * 1977, geb. Lachmund
- Studium der Rechtswissenschaft mit Schwerpunkt Rechtsgeschichte und Rechtsphilosophie in Berlin (HU) und Prag (1997–2003)
- Doktorandin am Frankfurter Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte (2004–2007)
- Forschungsaufenthalte in Prag, Brünn und Heidelberg
- seit 1. September 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Bibliotheksreferentin des Collegium Carolinum
- Lehraufträge an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Universität Wien
- seit 2009 Dozentin des Internationalen Graduiertenkollegs "Religiöse Kulturen im Europa des 19. und 20. Jahrhunderts" der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Karls-Universität Prag
- 2009/2010 Mitglied des SIAS Summer Institute on "Comparative Perspectives on Federalism and Separation of Powers" am Berliner Wissenschaftskolleg mit dem Projekt "Loyalty Structures in the Federal State"
- 2010–2012 Mitglied des Forschungsschwerpunkts "Politische und kulturelle Loyalitäten" am Center for Advanced Studies (CAS) der LMU München
- 2011 Elternzeit
- seit 05/2012 Leiterin der Emmy Noether-Nachwuchsgruppe (DFG) "Vielfalt ordnen. Föderalismusvorstellungen in der Habsburgermonarchie und ihren Nachfolgestaaten"; eigenes Forschungsprojekt „Eine Gesellschaftsgeschichte des Föderalismus. Föderale Ordnungsvorstellungen in der Habsburgermonarchie“
- 09/2013–03/2014 Elternzeit
- 2016–2017 Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte (Vertretung für Prof. Dr. Martin Schulze Wessel), LMU München
- seit 2/2018 gemeinsam mit Peter Becker Projektleiterin der D-A-CH Forschergruppe (DFG/FWF Österreichischer Wissenschaftsfonds) „Der Schreibtisch des Kaisers: Ort der Politik und Entscheidung in der Habsburgermonarchie? Franz Joseph I und dessen Kabinettskanzlei“
Stipendien/Auszeichnungen
- 2008 Auszeichnung der Dissertation mit dem Frankfurter Werner-Pünder-Preis
- 2014 Feodor-Lynen Forschungsstipendium der Alexander von Humboldt-Stiftung, Wien
Mitgliedschaften/Funktionen
- seit 2012 Korrespondierendes Mitglied des Hans Kelsen-Instituts, Wien
- seit 2012 Mitglied des Young Center des Center for Advanced Studies (CASY) der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU), München
- 2012–2014 Vorstandsmitglied der Graduiertenschule Ost- und Südosteuropastudien, LMU München und Universität Regensburg
- seit 2015 Beiratsmitglied der „ADMINISTORY. Zeitschrift für Verwaltungsgeschichte
- seit 2017 Mitglied des Herder-Forschungsrats
Veröffentlichungen
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