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Projektzeitraum: Oktober 2008 – September 2012
Projektleitung: Prof. Dr. Martin Schulze Wessel, Collegium Carolinum
Förderung: VolkswagenStiftung (Förderinitiative "Einheit in der Vielfalt? Grundlagen und Voraussetzungen eines erweiterten Europas")
Projektleiter und Kooperationspartner
Die Debatten über den 60. Jahrestag des Kriegsendes 1945 haben deutlich gezeigt, dass in vielen Staaten Europas der Zweite Weltkrieg und die unmittelbare Nachkriegszeit nach wie vor einen zentralen Bezugspunkt kollektiver Erinnerung und nationaler Geschichtspolitik darstellen. Debatten um Museen, historische Ausstellungen und Gedenkstätten kam dabei eine wesentliche Rolle zu. Vor allem in den postkommunistischen Staaten im östlichen Europa führte das Bedürfnis, die museale Präsentation der Kriegs- und Nachkriegserfahrung den veränderten politischen Gegebenheiten anzupassen, zu einer Reihe von Neugründungen von historischen Museen. Mehr...
Zwischen Geschichte und Politik: Der Zweite Weltkrieg in Museen und Gedenkstätten im westlichen und östlichen Europa
München, 29.6.–1.7.2011
Call for Papers; English Version
Programm
Flyer, Plakat
Medien zwischen Fiction-Making und Realitätsanspruch – Konstruktionen historischer Erinnerung
München, 3.–5.9.2009
Call for Papers
Programm